Pfingstferien NRW
10.Juni 2025
Zu den diesjährigen Wahlen der Vertrauenslehrerinnen und -lehrer beglückwünschen wir ganz herzlich Frau Feldhoff, Frau Kohistani und Herrn Kuklan.
Am 22.04.2021 fiel dazu der Startschuss durch Schulministerin Gebauer und Innenminister Reul.
An diesem Tag haben beide im Rahmen eines Pressegesprächs gemeinsam mit einem Vertreter des Landesamts für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW (LAFP NRW) darüber informiert, dass das KBWR ab dem Schuljahr 2022/23 den neuen Bildungsgang Fachoberschule FOS Polizei anbieten wird.
Die FOS Polizei richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit Fachoberschulreife (FOR), die zukünftig gerne bei der Polizei in NRW arbeiten möchten. Nach Bewerbung und Auswahlverfahren durch die Polizei erfolgt eine Anmeldung bei uns an der Schule. Wenn Sie einen Platz erhalten haben, absolvieren Sie im Rahmen der Ausbildung ein Ganzjahrespraktikum bei der Polizei, besuchen parallel die FOS Polizei bei uns im Haus und erreichen nach 2 Jahren die volle Fachhochschulreife. Danach studieren Sie an der Polizeihochschule. Eine vorbehaltliche Zusage für einen Studienplatz erhalten Sie bereits mit der Praktikumszusage.
Am 01.06.2021 beginnt das Bewerbungsverfahren für diesen Bildungsgang, die Bewerbung erfolgt zentral beim LAFP.
Nähere Informationen können Sie unter online nachgelesen unter: https://www.genau-mein-fall.de/nextlevel/
Interessierte Schülerinnen und Schüler können u.a. Informationen zum neuen Bildungsgang unter folgenden externen Links bzw. Handynummern ( über WhatsApp) der Polizei NRW erhalten:
Facebook: https://de-de.facebook.com/polizei.nrw.karriere/ (externer Link)
Instagram https://www.instagram.com/polizei.nrw.karriere/ (externer Link)
und WhatsApp 0173 – 96 1 96 00 (externe Handynummer über WhatsApp)
Wenn Sie bereits Schülerin oder Schüler am KBWR sind, sprechen Sie auch gerne Ihren Klassenlehrer/Ihre Klassenlehrerin an oder schreiben Sie uns unter info@kbwr.de .
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem neuen Angebot.
Claudia Gutscher
„Die Stadt Duisburg erweitert ab Montag, 23. November, die Maskenpflicht auch auf den Bereich rund um Schulen und Kindertageseinrichtungen.
Während auf belebten Straßen und Fußgängerzonen sowie auf Spielplätzen und in Schulen bereits eine Maskenpflicht per Verordnung oder Allgemeinverfügung gilt, waren die Bereiche vor der Schule oder der Kita frei. Gerade aber hier, direkt außerhalb des Schulgeländes, treffen sich die Schülerinnen und Schüler in der Pause oder nach Schulschluss und stehen oft eng zusammen. Gleiches gilt für Eltern, die ihre Kinder in der Kita abgegeben haben und danach noch mit einander ins Gespräch kommen.
Deshalb hat die Stadt jetzt ihre Allgemeinverfügung erweitert. Für die Nutzer dieser Einrichtungen wird eine Maskenpflicht im direkten Einzugsbereich von 150 Meter festgelegt und über die Einrichtungen direkt an die Betroffenen kommuniziert. Die Regelung soll ab kommenden Montag 0:00 Uhr gelten.
Zudem wird die Nutzung von Spielplätzen in der Zeit zwischen 17 und 9 Uhr untersagt, weil in dieser Zeit die Orte oft von einzelnen Gruppen zweckentfremdet werden.“
Quelle: https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles-updates/index.php#Update_vom_26-_November_2020_um_08-03_Uhr_-28Fallzahlen-2F_Aktualisierung_Maskenpflicht_Fu-C39Fg-C3A4ngerzonen_-2F_Gehwegbereiche-29 (Stand: 06.12.2020)
3. Platz beim Kreativwettbewerb der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zum Thema „Frei sein! Leben ohne Sucht“
Bei den Beiträgen für den Kreativwettbewerb verfolgte die Klasse die Grundidee, die gesammelten Gedanken der Klasse zum Thema „Sucht“ und wie sich diese äußert in medialen Beiträgen aufzugreifen. So wurde ein Plakat gemalt, Memes erstellt, ein Video gedreht und auch ein Poetry Slam Beitrag geschrieben.
Die Beiträge entstanden durch die Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der im Unterricht stattgefunden Gruppenarbeiten und geführten Diskussionen. Auswirkungen von Suchtverhalten am Arbeitsplatz und im Privatleben wurden thematisiert, mit dem Ziel eigenes Verhalten zu reflektieren und die Schülerinnen und Schüler für das Thema zu sensibilisieren. Die Beiträge in den Kategorien Meme und Plakat konzentrierten sich auf eine Zusammenfassung der Inhalte mit besonderem Schwerpunkt auf die verschiedenen Bereiche von Sucht. Beim Poetry Slam Beitrag, welcher am meisten Beachtung in der Bewertung fand und den 3. Platz in seiner Kategorie belegte, ging es mehr um den Einfluss von Süchten auf die menschliche Psyche, die daraus resultierenden Gefühle und die individuelle Verarbeitung der Abhängigkeit.
Eine feierliche Preisverleihung konnte in diesem Jahr aufgrund von Covid-19 leider nicht stattfinden. Die BM182 freut sich trotzdem sehr über das Ergebnis.